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Curcumin – Gegen Krebs ist eine Wurzel gewachsen

ABSTRACT

Curcumin
Trotz des medizinischen Fortschritts stirbt in Deutschland jeder Vierte an Krebs. Fieberhaft wird daher nach wirksamen Mittel gegen diese „Pest“ unserer Zeit gesucht. Die Natur hält die Antwort zur Lösung

des Krebsproblems bereit. Es ist schlüssig bewiesen, dass bestimmte pflanzliche Stoffe, die natürlich in der Nahrung vorkommen, die Fähigkeit haben, Krebs zu verhindern. Einer dieser wichtigen Wirkstoffe unter diesen „bioaktiven Pflanzenstoffen“ ist Curcumin.

Curcumin ist der aus der Gelbwurz (Kurkuma, Turmeric) gewonnene gelbe Farbstoff. Diese Heilpflanze wird vorwiegend in Afrika und Asien angebaut. Als Gewürz des Lebens ist Curcumin seit Jahrtausenden in der ayurvedischen Medizin bekannt.

Conclusio:

  1. Bei rund 40 Prozent von Lungen-, Darm-, Haut- und Prostatakrebserkrankungen kann durch Curcumin die weitere Ausbreitung der Tumore verhindert werden.
  2. Bei mehr als 50 Prozent kann Curcumin eine Rückbildung des Tumors erreichen.
  3. Curcumin löst den programmierten Zelltod (Apoptose) bösartiger Krebszellen aus und stoppt das Wachstum (Proliferation) von  Krebszellen.
  4. Curcumin schützt die gesunden Zellen vor freien Radikalen durch Unterstützung körper eigener Schutzmechanismen.
  5. Curcumin stimuliert das Immunsystem.
  6. Curcumin hemmt den sogenannten Nuklear Faktor Kappa B, den eigentlichen Wachs tumsmotor (schwarzer Ritter) bösartiger Krebszellen

Anwendungsempfehlung

Vorbeugung: Täglich 3 g Curcumin.
Therapie: Täglich 5 bis 6 g Curcumin für die Dauer der Therapie.
Schwarzer Pfeffer: Curcumin (Curcuma longa) in Kapseln mit je 500 mg hochwertigem Curcuma-Extrakt (95% Curcumin) in Kombination mit schwarzem Pfeffer wegen der höheren Bioverfügbarkeit.

Anwendungsbereich

1) Lungen-, Darm-, Haut- und Prostatakrebserkrankungen
2) Schutz gesunder Zellen vor freien Radikalen
3) Stimulation des Immunsystems

Kompletter Text erhältlich unter: https://forumviasanitas.org/praxistipp-curcumin-gegen-krebs-ist-eine-wurzel-gewachsen/

Autor: Dr. med. Friedrich Douwes

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